Und über uns die große Regenbank
Die Palmen süchtig und der Wind durch sie
Die Küste ödet sich im ewgen Wellenbrand
In meinen Ohren sirrt das Liedchen Immernie
Erlausch der Schläferin hernach den Traumschrei
ab
Geh mit den Augen, wo ihr Blick abirrt
Nun sind die Morgenstunden fransig vom Benag
Jetzt ist der Tag geplumpst aus dem Geviert
Die Regenbank leert aus das Zeug auf meine Haare
Der Wind treibt alles ins vergangne Jahr
Verschwunden ist das haargeteilte Augenpaar
Ich dreh mich um, und Sine ist ja, wo sie war
Öffnet das Fenster und das allzuklare
Meerlicht Siziliens bleibt in ihrem Haar